Ralf Robert Ludewig

Fotografie & Malerei

1992 begann ich mit meinem Studium der Kulturpädagogik (Bildende Kunst, Medien, Philosophie u.a.) in Hildesheim. Dort habe ich mit dem Aktzeichnen begonnen, was mich dann mein ganzes Studium über begleitet hat. So habe ich auch an der Fakultät für Bildende Kunst in Madrid und an der Fachhochschule Hildesheim entsprechende Kurse belegt.

Über das Zeichnen bin ich zur Malerei und später auch wieder zur Fotografie gekommen. War in der Fotografie zunächst eher der klassische Akt das Hauptthema, entwickelt es sich in den letzten Jahren immer mehr zum (Akt-)Portrait.

Seit 2003 bin ich Mitglied von kopflos atelier e.V.

Zeichnungen:

Während meines Studiums an der Universität habe ich zunächst zunächst mit dem Klassiker schlechthin begonnen, der Kohle auf großformartigem Papier. Die Zeichenblätter wurden kleiner und die Zeichnungen mit Bleistift feiner. Zur Bearbeitung der Körperoberfläche kam die Aquarellfarbe hinzu, welche ich oftmals auch linear verwende.

Malerei:

Das lineare Abbilden verwandelte sich dann weiter dazu, die Oberfläche des Körpers mit Farbe flächig modellieren zu können. Dabei kommt Acrylfarbe zum Einsatz, zunächst auf Leinwand in der letzten Zeit eher auf Malplatten.

Fotografie:

Bereits in meiner Jugendzeit habe ich schon fotografiert und auch meine Bilder selbst entwickelt. Nach der zeichnerischen und malerischen Auseinandersetzung folgte auch hier die Hinwendung bei der Fotografie zum Thema Akt. Am Anfang habe ich viel mit dem klassischem Akt experimentiert, später entwickelte es sich hin zu Aktportraits.

(Akt-)Portrait:

Text….

Photographische Edeldruckverfahren u. a.:

Die Beschäftigung mit der Fotografie hat mich dann auch dazu gebracht, mich mit verschiedenen Edeldruckverfahren auseinanderzusetzen. Bei der Cyanotypie werden zwei Chemikalien gemischt, die dann auf UV-Licht empfindlich reagieren. Negative werden als Kontaktkopie darauf belichtet. Bei der anschließenden Wässerung ensteht der typische Blauton.
Bei der Ambrotypie wird die lichtempfindliche Emulsion auf Glasplatten aufgetragen und dann mit einer Großformatkamera belichtet. Man spricht auch von der Nassplattenfotografie. Mit der Großformatkamera habe ich auch Polaroids erstellt.